Seit raum&zeit im Frühjahr 1988 erstmals im deutschsprachigen Raum die Kronberg-Studie „Vorzüge der magnetischen Wasserbehandlung“ veröffentlichte, hat sich in der Praxis viel getan. Geräte, die Wasser physikalisch aufbereiten, sind im Vormarsch, chemische Geräte im Rückzug begriffen. Inzwischen haben kleinere und mittlere Unternehmungen mit eigenen Forschungen begonnen. Führend ist hierbei die Schweizer Firma Profatec AG mit ihrem Anticaro Kalk- und Rostschutzgerät. Ahnlich vorbildlich wie die Firma Wörwag auf dem Gebiet der Naturheilmittel forscht das relativ kleine Schweizer Unternehmen auf dem Gebiet der Wasserbehandlung. Der Autor des folgenden Beitrags ist Chemieingenieur und Mitarbeiter des Schweizer Unternehmens.
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